TRUMPF Werkzeugmaschinen

Hoch sicheres Kommunikationsmodul für die Akteure in der AXOOM-Cloud

Rittal und AXOOM präsentieren App für die Vernetzung und Fernüberwachung von Kühlgeräten – neue Geschäftsmodelle im Rahmen des „Internet of Things“

Hannover / Karlsruhe, im Mai 2016 – Sicherheit bei der Datenübertragung ist ein entscheidendes Thema für die Smart Factory. Deshalb arbeitet der auf die Fertigungswelt spezialisierte Plattform-Anbieter AXOOM mit einem neuartigen Kommunikationsmodul: Das AXOOM Factory Gate ist der derzeit sicherste Übertragungsweg für Daten aus der Produktion. Es ist in der Lage, die Sensor- und Maschinendaten aller angebundenen Geräte – egal welchen Herstellers – zu sammeln und verschlüsselt zur Visualisierung und Auswertung an die AXOOM Plattform zu senden.

Mobile Zugriffe auf die Plattform und die einzelnen Maschinendaten sind jederzeit möglich – allerdings kommunizieren die tragbaren Geräte nicht mit den Datenlieferanten selbst, sondern immer über das AXOOM Factory Gate. Dieses basiert auf einem mehrstufigen Sicherheits- und Verschlüsselungskonzept. So wird eine sichere Datenübertragung auf Komponentenebene (komponenten-spezifische IDs), Transportebene (TLS/HTTPS), Applikationsebene (Verschlüsselung von Nachrichten) und Anwenderebene (Benutzername/ Passwort) erreicht. Eine genaue Zugriffskontrolle innerhalb der Fabrik und aus der Fabrik heraus ist damit sichergestellt, unsichere eingehende Verbindungen sind ausgeschlossen.

Mit dem AXOOM Factory Gate lassen sich schnell und einfach beliebige OEM-Geräte in die AXOOM-Cloud integrieren und an weitere Systeme anbinden. Weil alle in der Fertigung installierten Komponenten diesem Kommunikationsweg folgen, sind sie gemeinsam kontrollierbar, etwa für Dienstleistungen wie Zustandsüberwachung, Kundendienst, Ferndiagnose oder vorbeugende Wartung. „Das AXOOM Factory Gate eröffnet ganz neue Geschäftsmodelle im Rahmen des ,Internet of Things‘, weil sich nun unglaublich viele Dinge problemlos über zentrale Koordinationspunkte verbinden lassen“, so Florian Weigmann, Geschäftsführer der AXOOM GmbH.

Ein Modell setzt Rittal, Systemanbieter für Schaltschranktechnik und AXOOM-Partner, zur Hannover Messe 2016 in die Tat um: Bei der Digitalisierung von Produktionen werden auch Kühlgeräte für Schaltschränke smart. Vernetzte Kühleinheiten senken für Unternehmen den Überwachungsaufwand, machen Fehler frühzeitig erkennbar und vermeiden so kostspieligen Maschinenstillstand. Rittal hat gemeinsam mit AXOOM eine App für die Vernetzung und Fernüberwachung seiner neuen Blue e+Kühlgeräte entwickelt. Deren Anwendung ist auf der Hannover Messe im Rahmen eines Showcases zu sehen – und zwar auf dem Stand von Rittal (Halle 11, Stand E06) genauso wie auf dem Stand von AXOOM (Halle 08, Stand D09). Rittal verbindet seine Kühlgeräte dafür zukünftig über das AXOOM Factory Gate, so dass Daten wie Temperatur oder aktueller Zustand in gängigen Protokollen wie OPC UA oder SNMP in die AXOOM-Cloud übertragen werden können.

AXOOM bringt in die Lösung sein Know-how beim Zusammenführen, Auswerten und Aufbereiten von Daten aus der industriellen Produktion ein. Im konkreten Fall senden die Kühlgeräte über das Kommunikationsmodul Informationen an Rechner in einer von AXOOM betriebenen Private oder Public Cloud – je nach Anforderung des Kunden. Von dort werden sie dem Unternehmen in Form einer browserbasierten App zur Verfügung gestellt. Auf einer grafischen Oberfläche, die Drehzahlmessern nachempfunden ist, behalten Verantwortliche in Unternehmen den Zustand mehrerer Kühlgeräte komfortabel im Blick.

„Mit unserem Showcase zeigen wir, wie sich dank Vernetzung das Monitoring der Schaltschrankkühlung wesentlich effizienter gestalten lässt als bisher“, sagt Steffen Wagner, Abteilungsleiter Produktmanagement Klimatisierung von Rittal. „Die Lösung ist bereits voll funktionsfähig und lässt sich bei Kunden nach individuellen Anforderungen umsetzen.“ Inzwischen arbeiten Rittal und AXOOM schon an den nächsten Ideen.

Responsable del contenido de esta nota de prensa: TRUMPF GmbH + Co. KG

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