EMO Hannover

Start-ups treffen auf Branchengrößen der Metallbearbeitung

13Feb. 2017

Gründer-Fokus auf der EMO Hannover: Die globale Leitmesse für Metallbearbeitung kehrt 2017 mit Schwerpunkt auf Digitalisierung und vernetzte Systeme zurück.

Die internationale Industrieproduktion läuft auf Hochtouren, die weltweite Nachfrage nach Werkzeugmaschinen boomt – und auch der technische Wandel dieses Sektors ist in vollem Gange. Das Wort der Stunde lautet: Industrie 4.0. Dabei dreht sich alles um intelligente, digitale Produktionsverfahren, die industrielle Kapazitäten optimal auslasten und damit enorme wirtschaftliche Potenziale bieten.

Im Zuge der Digitalisierung verzahnen sich zunehmend Menschen, Maschinen und Prozesse. Vernetzte Lösungen treiben die Effizienz der Branche kräftig voran: Kommunizierende Maschinen, automatisierte Abläufe, transparente Systeme, flexible Cloud-Software oder neue VR-Anwendungen werden für Unternehmen immer wichtiger, um Innovationszyklen zu verkürzen, produktiver und ressourcenschonender zu arbeiten, und sich letztendlich Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Damit die Industrie auch in Zukunft so leistungsstark bleibt, muss sie den Herausforderungen der immer komplexer werdenden Produktion mit einer ganzheitlich vernetzten Wertschöpfungskette begegnen. Um hier gemeinsam die erforderlichen Weichen zu stellen, treffen sich die Branchen-Akteure der internationalen Fertigungstechnik wieder einmal auf der EMO Hannover.

EMO Hannover: "Connecting systems for intelligent production"

Die EMO Hannover bietet als Weltleitmesse der Metallbearbeitung erneut eine Bühne für die neuesten Entwicklungen aus der Produktionstechnik. Das diesjährige Motto „Connecting Systems for intelligent production“ rückt dabei die Megathemen Digitalisierung und Industrie 4.0 in den Fokus: Denn vernetzte Systeme und Schlüsseltechnologien aus den Bereichen Maschinen und Prozesse sind die wichtigsten Treiber für die Produktion der Zukunft.

Die Messe öffnet vom 18. bis 23. September 2017 ihre Tore. Mehr als 2 100 Aussteller aus über 100 Ländern zeigen, was moderne Produktionstechnik ausmacht. Auch dieses Jahr werden wieder rd. 140 000 Besucher erwartet. Diese bewegen sich unter anderem in den folgenden Bereichen:

  • Fahrzeugbau
  • Luft- und Raumfahrt
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Feinmechanik und Optik
  • Elektrotechnik
  • Medizintechnik

Geförderter Start-up-Gemeinschaftsstand "Innovation made in Germany"

Die globale Industrie der Produktionstechnologie ist riesig – und der Zugang zu großen Unternehmen für Startups oft noch mühsam. Um Gründern den Eintritt in diesen Megamarkt zu erleichtern, haben sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die EMO Hannover zusammengeschlossen: Ihr Gemeinschaftsstand „Innovation made in Germany“ richtet sich an deutsche Startups, die ihre Lösungen vor einem großen Fachpublikum präsentieren und sich mit Entscheidern der Industrie vernetzen wollen. Der Stand ist Teil der Sonderausstellungsfläche „Start-ups for intelligent production“, die es sich zur Mission gemacht hat, die zukunftsweisende Rolle von Gründer-Innovationen in der traditionellen Fertigungsbranche hervorzuheben.

Geschäftsforum für innovative Start-ups

Der Zusammenschluss will Start-ups in erster Linie darin unterstützen, ihre produkt- und verfahrensmäßigen Neuentwicklungen zu vermarkten. Mit einer Messepräsenz dieser Größenordnung haben die jungen Unternehmen eine gute Möglichkeit, ihr Export-Marketing voranzutreiben und dadurch globale Märkte zu erschließen. Das Label „Made in Germany“ genießt zudem international hohe Anerkennung, was die Wahrnehmung der Startups auf der Messe steigert.

Auf der EMO Hannover sind tausende potenzieller Kunden, Kooperationspartner und Zulieferer zugegen. Die Akteure aus dem In- und Ausland befinden sich ständig auf der Suche nach zukunftsweisender Technik und innovativen Geschäftsmodellen, die sich mittlerweile auch zum großen Teil in der Startup-Szene finden lassen. Neue Business-Kontakte sind für Gründer somit sehr wahrscheinlich – und damit steigt auch die Chance auf erfolgreiche Geschäftsabschlüsse.

Hohe fachliche und finanzielle Unterstützung durch BMWi und BAFA

Start-ups erhalten die Standkosten auf der EMO Hannover zu vergünstigten Konditionen: Das BMWi und das BAFA übernehmen 60 % der vom Messeveranstalter in Rechnung gestellten Kosten. Darüber hinaus erhalten ausstellende Startups kostenlose Beratungs- und Schulungsangebote sowie fachliche und organisatorische Unterstützung durch den Messeveranstalter und dem BAFA. So steht Gründern beispielsweise eine Matchmaking-Plattform für B2B-Meetings zur Verfügung.

Hannover als Treffpunkt für Industrieanbieter und -anwender

Die EMO Hannover bringt Fachleute aus Wissenschaft, Industrie und Anwendung zusammen. In den fünf Tagen steht der Ideenaustausch innerhalb der Community stark im Vordergrund – denn nur so lassen sich neue Entwicklungen anstoßen und aktiv mitgestalten. Neben Vorträgen und Messerundgängen können sich die Besucher auf viele weitere Sonderveranstaltungen freuen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Textautor: GründerSzene

Bildquelle: VDW

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